Wenn wir dann gemalt, gedruckt, geschrieben, gezeichnet, collagiert und Bilder, Seiten, Reihen entstanden sind…was tue ich damit? Zur Beruhigung – Journalingprojekte sind meist flach und in einer handlichen Größe. Somit findet alles seinen Platz, im Buchregal in einer Schublade oder in einem flachen Karton. Und was soll nochmal auf die Seiten? Es können Erinnerungsseiten deines Lebens sein oder du handhabst es wie ein Skizzenbuch oder es beschreibt ein bestimmtes Thema, du führst das Journal wie einen Kalender, planst und reflektierst darin deinen Alltag, nutzt es als Tagebuch oder Fotoalbum, arbeitest mit Gedichten oder Texten und gestaltest dann dazu deine Gedanken…Du merkst, es ist so vielschichtig. Es ist deine achtsame Art mit dir selbst umzugehen und eine Form zu finden, dich auszudrücken.